April 2021 // Podcast der Apotheken-Umschau zur PSU HELPLINE
Hier geht es zum Podcast mit einem Gespräch unseres Vorstands Dr. Andreas Schießl mit Anja Kopf von der Apotheken Umschau Hier sind alle Möglichkeiten den Podcast anzuhören – einfach auf …
Pflegende, Ärzt*innen, Medizinische Fachangestellte und andere im Gesundheitswesen Tätige sind in ihrem Arbeitsleben oftmals besonderen Belastungssituationen ausgesetzt.Psychosoziale Unterstützung kann dazu beitragen, dass diese Erlebnisse nicht zur dauerhaften Belastung werden. Um dem wachsenden Bedarf gerecht zu werden, bieten wir Vorsorge,Schulung, Krisenintervention sowie Forschung im Bereich Psychosozialer Unterstützung (PSU) im Gesundheitsbereich an.
Alle Angebote und -Maßnahmen zur psychosozialen Unterstützung (PSU) basieren auf einem dreistufigen Präventionsverständnis:
Stufe I „Primärprävention“
Maßnahmen, zur Erhöhung von Sicherheit und Kompetenz bei Mitarbeiter*innen im Gesundheitswesen schon im Vorfeld möglicher Belastungssituationen und schwerwiegender Ereignisse
Stufe II „Sekundärprävention“
Maßnahmen bei/nach Eintritt eines Ereignisses zur Stabilisierung, Förderung von Arbeitsfähigkeit und Gesundheit, Verhinderung schwerer gesundheitlicher sowie wirtschaftlicher Folgeschäden
Stufe III „Tertiärprävention“
Maßnahmen in der Folgezeit eines Ereignisses, zur Verhinderung von Spätfolgen, Behandlung etwaiger (Belastungs)störungen sowie Reflexion und Aufarbeitung (lessons learned)
Im Rahmen unseres Präventionsverständnisses unterscheidet man zudem drei Handlungsebenen bzw. Zielgruppen:
Die Zielgruppe „Mitarbeiter*innen“ ist für die PSU-Arbeit von besonderer Bedeutung und bietet zahlreiche Ansatzpunkte für das Erschließen (zusätzlicher) psychosozialer Präventionspotenziale. Arbeiten auf dieser Handlungsebene erzeugt in einem System aber stets Wechselwirkungen. So können sich beispielsweise Maßnahmen, die für Mitarbeiter*innen in besonderen Belastungssituationen Sicherheit und Arbeitsfähigkeit gewährleisten, nachhaltig positiv auf die Patient*innen-Sicherheit und Wahrnehmung der Organisation in der (internen/externen) Öffentlichkeit auswirken. Somit ist eine systemische Sicht- bzw. Vorgehensweise für die Arbeit im Bereich von Psychosozialer Prävention und Personalfürsorge bei schwerwiegenden Ereignissen unerlässlich.
Unser Multiprofessionelles Expert*innen-Team verfügt über langjährige Arbeitserfahrungen in unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitswesens und anderer Branchen.
Als Multiplikator*innen in unserem PSU-Team arbeiten:
Unterstützt werden die PSU-Multiplikator*innen von Trainer*innen und Berater*innen im Bereich von Personalentwicklung, Organisationsberatung und Krisenmanagement.
Alle PSU-Angebote werden zusammen mit sozialwissenschaftlichen, medizinischen und psychotherapeutischen Forscher*innen konzipiert und von diesen begleitet.
Basierend auf diesen Zielen und Aufgaben hat der PSU-Akut e. V. im Oktober 2019 den Auftrag des Bayerischen Ärztetags (Vollversammlung der Bayerischen Landesärztekammer) erhalten, eine sog. Koordinierungsstelle PSU für das Gesundheitswesen in Bayern aufzubauen.
Für die Umsetzung seiner Ziele und Aufgaben sowie zum Aufbau dieser Koordinierungsstelle, erhält der PSU-Akut e. V. finanzielle Mittel von der Bayerischen Landesärztekammer. Hierfür sollen innerhalb von drei Jahren zum einen Partner*innen und Unterstützer*innen gefunden, zum anderen entsprechende Modellvorhaben umgesetzt werden.
Neben dem Projekt „PSU-HELPLINE“, zur niederschwelligen und individuellen Unterstützung von Mitarbeiter*innen sowie Organisationen/Kliniken bei schwerwiegenden Ereignissen, setzt der Verein im Zeitraum von Dezember 2020 bis November 2022 das Projekt „Praxis-Kompass Psychosoziale Prävention“ zur Entwicklung und Umsetzung eines breitenfähigen Ausbildungskonzeptes für schwerwiegende Ereignissen sowie zur Implementierung in Einrichtungen des Gesundheitswesens um. Dieses Vorhaben wird aus öffentlichen Mitteln des Bayerisches Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit finanziert.
Aber auch wir kommen, zusammen mit unseren Teams, an Grenzen und gehen oft darüber hinaus. In besonderen Stress- und Belastungssituationen erleben viele unserer Kolleg*innen aber, dass sie allein gelassen und auf sich gestellt sind.
Viele betroffene Kolleg*innen wünschen sich in solchen Fällen Gesprächspartner*innen mit ähnlichem Erfahrungshintergrund und Verständnis für Ihre besondere Situation.
Hier setzt die Psychosoziale Unterstützung (PSU) an:
So genannte Kollegiale Unterstützer*innen (Peers) bieten im Ereignisfall Gespräche zur Stabilisierung und Entlastung an. Darüber hinaus vermitteln sie betroffene Kolleg*innen bei Bedarf an geeignete Fach- und Beratungsstellen. Im PSU-Team arbeiten Peers eng mit Psychosozialen Fachkräften und approbierten Psychotherapeut*innen zusammen. PSU-Expert*innen bieten ebenso Aus- und Fortbildungsmaßnahmen an.
Zur nachhaltigen Umsetzung von Psychosozialer Unterstützung (PSU) für die Mitarbeiter*innen im Gesundheitswesen haben wir im Jahr 2013 den gemeinnützigen Verein PSU-Akut e. V. ins Leben gerufen.
PSU-Akut e. V.
Adi-Maislinger-Str. 6-8
81373 München
Tel. +49 89 890 509 22
Fax. +49 89 890 517 09
info@psu-akut.de
www.psu-akut.de
Ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender
Arbeitsschwerpunkte:
Interessensvertretung & Vernetzung | Schulung & Ausbildung | Kollegiale Unterstützung & Krisenintervention
andreas.schiessl@psu-akut.de
Ehrenamtlicher Vorstand
Arbeitsschwerpunkte:
Interessensvertretung & Vernetzung | Schulung & Ausbildung | Wissenschaft & Forschung
dominik.hinzmann@psu-akut.de
Ehrenamtlicher Vorstand
Arbeitsschwerpunkte:
Qualitätsmanagement | Wissenschaft & Forschung | Strategische Unternehmensentwicklung
jonas.kreitlow@psu-akut.de
Geschäftsführer
Arbeitsschwerpunkte:
Projektmanagement | Schulung & Ausbildung | Entwicklung von Fachkonzepten
andreas.igl@psu-akut.de
Geschäftsführerin
Arbeitsschwerpunkte:
Projektmanagement | Förderprojekte | Wissenschaft & Forschung
Fachliche Leitung
Arbeitsschwerpunkte:
Entwicklung von Fachkonzepten | Krisenintervention & Psychotherapie | Wissenschaft & Forschung
marion.koll-kruesmann@psu-akut.de
Zentrales Projektmanagement
Arbeitsschwerpunkte:
Projektsteuerung | Prozessbegleitung | Organisationsberatung
karl.kreuser@psu-akut.de
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Arbeitsschwerpunkte:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | Social Media | Marketing
katharina.horn@psu-akut.de
Leiterin der Geschäftsstelle
Arbeitsbereiche:
Verwaltung | Rechnungswesen | Maßnahmenkoordination
corinna.hessler@psu-akut.de
PSU bietet Aus- und Fortbildungsmaßnahmen zur Förderung psychischer Gesundheit bei besonderen Belastungssituationen und schwerwiegenden Ereignissen im Gesundheitswesen an. Informationen zu offenen Seminaren und Kursen finden Sie in unserem:
Datum | Maßnahme | Zielgruppe | Ort |
10. und 11.03.2021 | Kollegiale Unterstützung (Peer Support) Modul I | Pflegekräfte, Ärztinnen, Medizinische Fachangestellte | München |
12. und 13.03.2021 | Kollegiale Unterstützung (Peer Support) Modul II | Pflegekräfte, Ärztinnen, Medizinische Fachangestellte | München |
20. bis 23.05.2021 | Brennen ja, ausbrennen nein! Leben Sie noch Ihren Traumberuf als Arzt? Resilienzseminar | Ärzt*innen | Bernried am Starnberger See |
14. und 15.07.2021 | Kollegiale Unterstützung (Peer Support) Modul I | Pflegekräfte, Ärztinnen, Medizinische Fachangestellte | München |
16. und 17.07.2021 | Kollegiale Unterstützung (Peer Support) Modul II | Pflegekräfte, Ärztinnen, Medizinische Fachangestellte | München |
24.09.2021 | Kollegiale Unterstützung (Peer Support) Modul III | Pflegekräfte, Ärztinnen, Medizinische Fachangestellte | München |
17. und 18.11.2021 | Kollegiale Unterstützung (Peer Support) Modul I | Pflegekräfte, Ärztinnen, Medizinische Fachangestellte | München |
19. und 20.11.2021 | Kollegiale Unterstützung (Peer Support) Modul II | Pflegekräfte, Ärztinnen, Medizinische Fachangestellte | München |
Aus- und Fortbildungsmaßnahmen für Organisationen/Kliniken/Einrichtungen werden in der Regel über das PSU-Institut (gemeinnützige GmbH und 100% Tochter des PSU-Akut e. V.) angeboten. Haben Sie Interesse an Aus- und Fortbildungen oder Fragen, kontaktieren Sie uns gerne.
Telefonische Beratung bei besonderen Belastungssituationen und schwerwiegenden Ereignissen
Unterstützung für Mitarbeiter*innen und Führungskräfte im Gesundheitswesen
kostenfrei – vertraulich – anonym
täglich von 9 bis 21 Uhr
Forschung bei PSU hat sowohl eine unterstützende sowie handlungsleitende Ausrichtung. So werden alle Aktivitäten bezüglich der Konzepte sowie Prozesse evaluiert. Ergänzend dazu wird die Wirksamkeit der verschiedenen Angebote überprüft. Alle Interventionen unterliegen einer stetigen Begleitforschung mit dem Ziel der Qualitätssicherung. Forschung ist für uns somit Bestandteil aller Entwicklungsschritte (Planung, Implementierung, Bewertung und Weiterentwicklung) unserer Angebote.
Wir orientieren uns an den Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
Die Forschung von PSU Akut umfasst:
Soweit verfügbar arbeiten wir mit validierten, standardisierten Erhebungsinstrumenten.
Begleitforschung „Praxis-Kompass Psychosoziale Prävention –
Entwicklung und Umsetzung eines breitenfähigen Ausbildungskonzepts zum Umgang mit schwerwiegenden Ereignissen für medizinisches Personal inklusive einer Implementierungs-konzeption für klinische Settings“ (gefördert: Bayerisches Landesamt für Gesundheit & Lebensmittelsicherheit), Laufzeit 12/2020 – 11/2022
Begleitforschung „Entwicklung und Implementierung eines bayernweiten Systems zur psychosozialen Prävention und Unterstützung bei potentiell traumatisierenden Situationen für Ärztinnen und Ärzte in allen Tätigkeitsbereichen“ (gefördert: Bayerische Landesärztekammer), Laufzeit 07/2019 – 12/2022
Begleitforschung „Ausbildung Kollegiale Unterstützung (Peer Support) (gefördert: Kommunale Unfallversicherung Bayern), Laufzeit 2019/2020
Befragung zur Psychosozialen Unterstützung in der Akutmedizin im Herbst 2019, (unterstützt: Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V. (BDA)), Laufzeit: 09/2020-10/2020
Begleitforschung PSU-HELPLINE (gefördert: Beisheim Stiftung), Laufzeit 06/2020 – 12/2020
Wissenschaftliche Begleitung des Peer Angebotes PSU HELPLINE (gefördert: BGW), Laufzeit 03/2020 – 12/2020
Begleitforschung „Unterstützungsteam PSU-akut“ (gefördert: Bayerisches Landesamt für Gesundheit & Lebensmittelsicherheit), Laufzeit 07/2017 – 12/2018
Hinzmann et al. (accepted). Die Situation an deutschen Klinken mit Blick aus der Anästhesiologie und Intensivmedizin vor der Covid-19 Pandemie – BDA-Befragung zur Psychosozialen Unterstützung in der Akutmedizin im Herbst 2019. Anästh Intensivmed
Hinzmann D, Schießl A, Koll-Krüsmann M, Schneider G, Kreitlow J: Peer-Support in der Akutmedizin. Anästh Intensivmed 2019;60:95–101. DOI: 10.19224/ai2019.095
Hinzmann, Dominik; Schießl, Andreas (2019): Resilienzperspektive in der Akutmedizin. In: Stefan Kluge, Matthias Heringlake, Uwe Janssens und Bernd Böttiger (Hg.): DIVI Jahrbuch 2019/2020. Fortbildung und Wissenschaft in der interdisziplinären Intensivmedizin und Notfallmedizin. 1. Auflage. Berlin: MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft (DIVI Jahrbuch, 9), S. 35–42.
Deffner, Teresa; Hierundar, Anke; Arndt, Dagmar; Hinzmann, Dominik (2020): Klinische psychosoziale Notfallversorgung im Rahmen von COVID19 –Handlungsempfehlungen. In: Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin. Online verfügbar unter https://www.divi.de/joomlatools-files/docman-files/publikationen/covid-19-dokumente/200321-COVID19-psychosoziale-notfallversorgung.pdf.
Michalsen, Andrej; Hillert, Andreas; Schießl, Andreas; Hinzmann, Dominik (2018): Burnout in der Intensivmedizin. In: Deutsche medizinische Wochenschrift (1946) 143 (1), S. 21-26. DOI: 10.1055/s-0043-109258.
Frick, E.; Schießl, Andreas (2015): Resilienz im ärztlichen Berufsalltag fördern. In: Zeitschrift für medizinische Ethik (61), S. 47–55.
Koll-Krüsmann, M. (2014) . Psychosoziale Prävention für Einsatzkräfte. In: Adams, H.A., Krettek, C., Lange, C. & Unger C. (Hrsg.).Patientenversorgung im Großschadens- und Katastrophenfall. Deutscher Ärzte-Verlag. Köln
Krüsmann, M. & Karl, R. (2012): Empfehlungen zur sekundären Prävention. In: Butollo, W., Karl, R. & Krüsmann, M. : Sekundäre Prävention einsatzbedingter Belastungsreaktionen und – störungen. Hrsg v Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Forschung im Bevölkerungsschutz Bd 8, Bonn
Krüsmann, M., Seifert, L. & Müller-Cyran, A. (2009). Die Psychosoziale Notfallversorgung. In: Bronisch, T & Sulz; S.K.D. Krisenintervention und Notfall in Psychotherapie und Psychiatrie. CIP-Medien, München
Lueger-Schuster, Brigitte; Krüsmann, Marion; Purtscher, Katharina (2006): Psychosoziale Hilfe bei Katastrophen und komplexen Schadenslagen: lessons learned. Wien, New York: Springer.
Krüsmann, Marion; Müller-Cyran, Andreas (2005): Trauma und frühe Intervention. Möglichkeiten und Grenzen von Krisenintervention und Notfallpsychologie. Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta (Leben lernen, 182).
Oktober 2020 //„ÄrzteTag“-Podcast PSU Akut: Was Kollegen nicht nur in der Corona-Krise belastet Bayerisches Ärzteblatt 9/20 // Kollegiale Unterstützung bei schwerwiegenden Ereignissen
SZ am 16./17. Mai 2020 // Sprechen über den Schrecken
16. April 2020 // Interview mit Dr. Andreas Schießl Bayer. Rundfunk, BR 2
Als gemeinnütziger Verein PSU-Akut haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Mitarbeiter*innen im Gesundheitswesen psychosoziale Unterstützung (PSU) bei schwerwiegenden bzw. psychisch traumatisierenden Ereignissen (z. B. Lebensgefahrsituationen, Suizidalität, Fehler, dramatische Todesfälle, eigene Bedrohung) anzubieten.
Helfen Sie uns, unsere Kolleg*innen zu unterstützen.
Mit Ihrer Hilfe können wir unser Angebot weiter ausbauenund unser PSU-Team vergrößern. So helfen Sie mit, die telefonische Beratung dauerhaft deutschlandweit anzubieten und so mehr Menschen zu erreichen, die unsere Unterstützung verdient haben.
Ihre Spende wird verwendet für:
PSU-Akut e. V.
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IBAN: DE17 3006 0601 0004 5536 14
BIC: DAAEDEDDXXX
Verwendungszweck:
Spende PSU-Akut e. V.
“Ihr Name”
“Ihre Adresse”
Jede Spende ist steuerlich absetzbar. Ab 100 Euro stellen wir Ihnen gerne eine Spendenquittung aus.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Hier geht es zum Podcast mit einem Gespräch unseres Vorstands Dr. Andreas Schießl mit Anja Kopf von der Apotheken Umschau Hier sind alle Möglichkeiten den Podcast anzuhören – einfach auf …
München, 30.03.21 // Seit einem Jahr bietet der gemeinnützige Verein PSU Akut telefonische Unterstützung und Interventionen vor Ort für die Menschen an, die in ihrem Berufsalltag anderen helfen und dadurch schwerwiegenden …
dieser Link führt zur Broschüre des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe COVID-19: Psychosoziale Hilfenfür Krankenhauspersonal
Wir freuen uns über das Interview mit unserem Vorstand, Dr. Andreas Schießl, im Podcast Die Gesundheitswesen über die Möglichkeiten für Ärzte und Pflegekräfte im Berufsalltag des Gesundheitswesens, mit belastenden Situationen …
Psychische Folgen nach Covid-19 – Artikel in der Apothekenumschau